Unglaublich aber wahr So stärken Sie Ihre Familie mit Pilates auf völlig neue Weise

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A warm, inviting image of an intergenerational family (adult children and older parents) happily engaged in a Pilates session together. Show them laughing, supporting each other, and performing gentle, mindful movements. The setting is a bright, airy studio or a spacious home living room, filled with natural light, emphasizing connection and shared joy.

Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als gemeinsame Zeit mit unseren Eltern zu verbringen, oder? Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, wo jeder oft seinen eigenen Routinen nachgeht, habe ich persönlich gemerkt, wie wertvoll diese Momente sind.

Als ich zum ersten Mal von der Idee eines gemeinsamen Pilates-Kurses hörte, war ich ehrlich gesagt skeptisch, doch die Erfahrung hat mein Herz wirklich erwärmt.

Es war nicht nur ein Training für den Körper, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, sich auf einer ganz anderen Ebene zu verbinden, zu lachen und einfach mal loszulassen.

Man spürt sofort, wie gut diese sanfte Bewegung und das bewusste Atmen für Körper und Geist sind, besonders wenn man es mit den Liebsten teilt. In einer Welt, in der digitaler Stress und Bewegungsmangel oft den Alltag prägen, bietet Pilates eine echte Oase der Ruhe und Stärke.

Es ist mehr als nur Gymnastik; es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Körperhaltung, Flexibilität und innere Balance fördert. Ich habe selbst erlebt, wie sich meine Haltung verbessert hat und wie Verspannungen, die sich über Jahre angesammelt hatten, sich langsam auflösten.

Gerade für ältere Menschen ist die sanfte Kräftigung der Tiefenmuskulatur und die Sturzprophylaxe von unschätzbarem Wert, aber auch jüngere Generationen profitieren enorm von der verbesserten Körperwahrnehmung – ein Aspekt, der in Zeiten von Homeoffice und langen Bildschirmzeiten immer wichtiger wird.

Der Trend geht klar zu präventiver Gesundheit und generationenübergreifenden Aktivitäten, und Pilates passt da perfekt hinein. Wir sehen, wie Online-Angebote boomen und individuelle Anpassungen immer mehr gefragt sind, was dieses Training für jedes Alter und jede Fitnessstufe zugänglich macht.

Es geht nicht nur darum, fit zu sein, sondern auch darum, eine bewusste Verbindung zum eigenen Körper aufzubauen und gemeinsam Lebensqualität zu gewinnen.

Lassen Sie uns das genauer betrachten!

Es gibt doch kaum etwas Schöneres, als gemeinsame Zeit mit unseren Eltern zu verbringen, oder? Gerade in unserer schnelllebigen Zeit, wo jeder oft seinen eigenen Routinen nachgeht, habe ich persönlich gemerkt, wie wertvoll diese Momente sind.

Als ich zum ersten Mal von der Idee eines gemeinsamen Pilates-Kurses hörte, war ich ehrlich gesagt skeptisch, doch die Erfahrung hat mein Herz wirklich erwärmt.

Es war nicht nur ein Training für den Körper, sondern auch eine wunderbare Gelegenheit, sich auf einer ganz anderen Ebene zu verbinden, zu lachen und einfach mal loszulassen.

Man spürt sofort, wie gut diese sanfte Bewegung und das bewusste Atmen für Körper und Geist sind, besonders wenn man es mit den Liebsten teilt. In einer Welt, in der digitaler Stress und Bewegungsmangel oft den Alltag prägen, bietet Pilates eine echte Oase der Ruhe und Stärke.

Es ist mehr als nur Gymnastik; es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Körperhaltung, Flexibilität und innere Balance fördert. Ich habe selbst erlebt, wie sich meine Haltung verbessert hat und wie Verspannungen, die sich über Jahre angesammelt hatten, sich langsam auflösten.

Gerade für ältere Menschen ist die sanfte Kräftigung der Tiefenmuskulatur und die Sturzprophylaxe von unschätzbarem Wert, aber auch jüngere Generationen profitieren enorm von der verbesserten Körperwahrnehmung – ein Aspekt, der in Zeiten von Homeoffice und langen Bildschirmzeiten immer wichtiger wird.

Der Trend geht klar zu präventiver Gesundheit und generationenübergreifenden Aktivitäten, und Pilates passt da perfekt hinein. Wir sehen, wie Online-Angebote boomen und individuelle Anpassungen immer mehr gefragt sind, was dieses Training für jedes Alter und jede Fitnessstufe zugänglich macht.

Es geht nicht nur darum, fit zu sein, sondern auch darum, eine bewusste Verbindung zum eigenen Körper aufzubauen und gemeinsam Lebensqualität zu gewinnen.

Lassen Sie uns das genauer betrachten!

Gemeinsame Wurzeln stärken: Pilates als Familienerlebnis

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Warum Bewegung uns emotional näherbringt

In meinem Leben habe ich immer wieder festgestellt, dass gemeinsame Erlebnisse, die uns aus unserer Komfortzone holen und gleichzeitig ein Gefühl von Verbundenheit schaffen, die tiefsten Spuren hinterlassen.

Ein Pilates-Kurs mit meinen Eltern war genau so ein Erlebnis. Es war nicht nur das gemeinsame Schwitzen und die Konzentration auf die Übungen, sondern auch das gegenseitige Anfeuern, das Lachen über die eigenen kleinen Missgeschicke und das Gefühl, etwas Neues zusammen zu lernen.

Ich habe gemerkt, wie wir uns auf einer ganz anderen Ebene begegnet sind – fernab von den alltäglichen Gesprächen über Haushalt oder Arbeit. Diese gemeinsamen Stunden haben eine Brücke gebaut, die unsere Beziehung auf eine wunderbar sanfte, aber spürbare Weise gefestigt hat.

Es ist ein ganz anderes Gefühl, wenn man merkt, dass man gemeinsam an etwas arbeitet, das sowohl dem eigenen Körper als auch der Seele guttut. Die Energie, die dabei entsteht, ist einfach unbezahlbar und trägt sich weit über die Kursstunden hinaus in den Alltag.

Die physiologischen und psychologischen Vorteile im Alter

Für meine Eltern, die beide jenseits der Sechzig sind, war die sanfte Natur des Pilates ein entscheidender Faktor. Ich habe beobachtet, wie meine Mutter, die lange unter Rückenschmerzen litt, durch die Stärkung ihrer Rumpfmuskulatur eine deutliche Linderung erfuhr.

Mein Vater, der oft über mangelnde Flexibilität klagte, wurde zusehends beweglicher. Aber es ging um mehr als nur um körperliche Verbesserungen. Die konzentrierte Atmung und die bewussten Bewegungen wirken wie eine mentale Auszeit, ein Moment der Achtsamkeit im oft hektischen Alltag.

Ich habe gesehen, wie sie nach jeder Stunde entspannter und gelöster wirkten. Die regelmäßige Bewegung hilft zudem, die Knochendichte zu erhalten und das Sturzrisiko zu minimieren, was für ältere Menschen von immenser Bedeutung ist.

Es ist beruhigend zu wissen, dass man gemeinsam etwas tut, das aktiv dazu beiträgt, ihre Lebensqualität und Selbstständigkeit bis ins hohe Alter zu bewahren.

Pilates verstehen: Ganzheitliches Training für jedes Alter

Die Prinzipien und ihre Anwendung im Alltag

Als ich mich zum ersten Mal wirklich mit Pilates befasst habe, war ich fasziniert von seiner Philosophie. Es geht nicht einfach nur darum, Muskeln aufzubauen, sondern um eine bewusste Verbindung zwischen Geist und Körper.

Die sechs Grundprinzipien – Zentrum, Konzentration, Kontrolle, Präzision, Atmung und Fluss – sind nicht nur für die Matte, sondern auch für unser tägliches Leben unglaublich relevant.

Ich habe gelernt, wie ich durch bewusste Atmung Stress reduzieren kann, und wie eine verbesserte Körperhaltung nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch Rückenschmerzen vorbeugt.

Für mich war es ein Aha-Moment, als ich merkte, wie ich die Prinzipien des Pilates – etwa die Aktivierung des Powerhouses – auch beim Heben von Einkaufstaschen oder beim Sitzen am Schreibtisch anwenden konnte.

Diese Achtsamkeit im Alltag ist ein Geschenk, das ich durch Pilates erhalten habe. Es ist nicht nur ein einstündiges Training, sondern eine Lebenseinstellung, die das Wohlbefinden kontinuierlich verbessert.

Anpassungsfähigkeit: Pilates für Anfänger bis Fortgeschrittene

Das Schöne an Pilates ist seine unglaubliche Anpassungsfähigkeit. Egal, ob man blutiger Anfänger ist oder schon jahrelang Sport treibt, es gibt immer eine Möglichkeit, die Übungen so zu modifizieren, dass sie passen.

Das war besonders wichtig, als meine Eltern und ich gemeinsam starteten, da unsere Fitnesslevel doch recht unterschiedlich waren. Unser Trainer zeigte uns geduldig leichtere Varianten für den Anfang und steigerte dann langsam die Intensität.

Ich habe selbst erlebt, wie diese schrittweise Progression nicht nur die körperliche Stärke, sondern auch das Vertrauen in den eigenen Körper aufbaut.

Es gibt keine Scham, wenn man eine Übung noch nicht perfekt beherrscht, denn jeder ist auf seinem eigenen Weg. Diese Inklusivität ist es, die Pilates so generationenübergreifend macht und warum es so viele Menschen begeistert.

Die Möglichkeit, das Training ständig an die individuellen Bedürfnisse anzupassen, ist ein großer Pluspunkt.

Den richtigen Kurs finden: Wo sich Generationen treffen

Studio-Atmosphäre vs. Online-Angebote: Meine Erfahrungen

Die Wahl des richtigen Ortes für ein gemeinsames Pilates-Erlebnis ist entscheidend, und ich habe da so meine eigenen Erfahrungen gesammelt. Anfangs dachten wir an ein traditionelles Studio mit Mattenkursen.

Die persönliche Betreuung und die Atmosphäre vor Ort waren unbestreitbar toll. Man trifft andere Menschen, spürt die Gruppendynamik und der Trainer kann sofort Korrekturen vornehmen.

Doch mit dem Alltag und den Terminplänen meiner Eltern, die manchmal etwas unvorhersehbar sind, stießen wir an unsere Grenzen. Wir haben dann Online-Angebote ausprobiert, und das war für uns ein echter Game-Changer!

Plötzlich konnten wir flexibel trainieren, wann immer es passte, ohne Anfahrtswege und mit der Möglichkeit, die Lektionen bei Bedarf zu wiederholen. Ich war überrascht, wie gut die Online-Kurse waren, viele bieten sogar Live-Interaktion.

Für uns war die Flexibilität unschlagbar, auch wenn das Gemeinschaftsgefühl eines Studios natürlich anders ist. Es hängt wirklich davon ab, was für die eigene Familie am besten funktioniert.

Worauf bei der Auswahl eines generationenübergreifenden Kurses zu achten ist

Bei der Suche nach dem perfekten Kurs für uns als Familie habe ich ein paar wichtige Kriterien identifiziert. Zunächst einmal sollte der Trainer Erfahrung mit unterschiedlichen Altersgruppen haben.

Nicht jeder Trainer ist dafür geeignet, sowohl die Bedürfnisse eines 20-Jährigen als auch die eines 70-Jährigen zu verstehen und darauf einzugehen. Zweitens: Die Kursgröße.

Kleinere Gruppen ermöglichen oft eine individuellere Betreuung. Drittens: Die Atmosphäre. Fühlt man sich wohl?

Ist der Ton freundlich und ermutigend? Und nicht zuletzt: Probestunden! Wir haben mehrere Studios ausprobiert, bevor wir uns entschieden haben.

Es lohnt sich, etwas Zeit in die Recherche zu investieren, um sicherzustellen, dass sich alle Beteiligten wohlfühlen und motiviert bleiben. Ein guter Kursleiter wird immer alternative Übungen anbieten und auf körperliche Einschränkungen eingehen können, was gerade bei älteren Teilnehmern unerlässlich ist.

Aspekt Vorteile für Eltern (50+) Vorteile für Kinder/Erwachsene (20-40) Gemeinsamer Nutzen
Körperliche Gesundheit Verbesserte Haltung, Sturzprophylaxe, Linderung von Gelenkschmerzen, Erhalt der Beweglichkeit, Kräftigung der Tiefenmuskulatur Reduzierung von Rückenschmerzen (Homeoffice), Stressabbau, verbesserte Körperhaltung, Flexibilität, Rumpfstabilität Steigerung der allgemeinen Fitness, verbesserte Körperwahrnehmung, Prävention von Verletzungen, erhöhte Energie
Mentale Stärke Reduzierung von Stress, verbesserte Konzentration, Förderung der Achtsamkeit, emotionales Gleichgewicht Mentale Entspannung, Stressmanagement, gesteigerte Konzentration, bessere Schlafqualität Gesteigertes Wohlbefinden, innere Ruhe, Achtsamkeit im Alltag, verbesserte Resilienz
Beziehungsqualität Gemeinsame Aktivität, neue Gesprächsthemen, gegenseitige Unterstützung, Spaß und Lachen Tiefere Bindung zu den Eltern, Wertschätzung gemeinsamer Zeit, neue Perspektiven auf die Eltern Stärkung der Familienbande, Schaffen von gemeinsamen Erinnerungen, Förderung von Verständnis und Empathie
Praktische Aspekte Anpassbare Übungen, geringes Verletzungsrisiko, flexible Kurszeiten (Online) Flexibilität durch Online-Angebote, zeitsparende Workouts, keine teure Ausrüstung nötig Zugänglichkeit für verschiedene Fitnesslevel, gesundheitliche Investition, langfristige Lebensqualität

Herausforderungen meistern: Gemeinsam am Ball bleiben

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Umgang mit Motivationsschwankungen und kleinen Rückschlägen

Hand aufs Herz, nicht jeder Tag ist ein guter Pilatestag. Das kenne ich nur zu gut! Es gab Momente, da hätten meine Eltern und ich lieber auf der Couch gelegen.

Motivationsschwankungen sind völlig normal, und es ist wichtig, das anzuerkennen. Ich habe gelernt, dass es hilft, kleine Ziele zu setzen und Erfolge zu feiern, egal wie klein sie sind.

Vielleicht schafft man heute nur die Hälfte der Übungen, aber das ist immer noch besser als gar nichts! Und wenn es mal nicht klappt, dann ist das eben so.

Wichtig ist, nicht aufzugeben und es am nächsten Tag erneut zu versuchen. Wir haben uns gegenseitig motiviert, wenn einer mal einen Durchhänger hatte, und das ist das Schöne an einer gemeinsamen Aktivität.

Man ist nicht allein mit den eigenen Schweinehunden. Manchmal hilft auch ein Wechsel des Trainers oder ein neuer Kurs, um frischen Wind in die Sache zu bringen.

So finden Sie den perfekten Rhythmus für Ihre Familie

Einen regelmäßigen Rhythmus zu finden, der für alle Familienmitglieder passt, kann eine echte Herausforderung sein. Als wir starteten, wollten wir an festen Tagen zum Kurs, aber das scheiterte oft an Terminen.

Was uns geholfen hat, war Flexibilität und Kommunikation. Wir haben uns zusammengesetzt und überlegt, wann *wirklich* Zeit ist. Manchmal war es der Samstagmorgen, manchmal ein Online-Kurs am Mittwochabend.

Es muss nicht immer die perfekte Zeit sein, Hauptsache, es ist regelmäßig. Und es muss nicht jede Woche sein, wenn der Alltag es nicht zulässt. Auch hier gilt: Weniger ist manchmal mehr, wenn es bedeutet, dass man am Ball bleibt.

Wir haben gemerkt, dass die gemeinsame Zeit wichtiger ist als die absolute Perfektion der Übungen. Das Gefühl, es *gemeinsam* zu tun, ist der eigentliche Motor, der uns auch nach Monaten noch antreibt.

Ein Erbe der Bewegung: Warum gemeinsame Aktivitäten so wertvoll sind

Nachhaltigkeit durch gemeinsame Gesundheitsziele

Was ich wirklich an der gemeinsamen Pilates-Erfahrung schätze, ist die Nachhaltigkeit, die daraus erwächst. Es geht nicht nur um kurzfristige Fitness, sondern darum, ein Bewusstsein für Gesundheit und Wohlbefinden in der Familie zu verankern.

Ich habe gesehen, wie meine Eltern durch Pilates motivierter wurden, auch im Alltag aktiver zu sein. Sie gehen jetzt öfter spazieren und achten bewusster auf ihre Ernährung.

Das ist ein positiver Kreislauf, der sich durch die gemeinsame Aktivität in Gang gesetzt hat. Es ist ein unbezahlbares Erbe, wenn man seinen Kindern oder Eltern ein gutes Beispiel für einen gesunden Lebensstil vorlebt.

Diese gemeinsamen Gesundheitsziele schaffen eine Verbundenheit, die weit über das Training hinausgeht und die ganze Familie positiv beeinflusst. Es ist ein Investment in die Zukunft, das sich auf so vielen Ebenen auszahlt.

Langfristige Auswirkungen auf die Familienbindung

Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass gemeinsame Aktivitäten wie Pilates die Familienbindung auf eine Weise stärken, die man sich vorher kaum vorstellen kann.

Es sind die kleinen Dinge: das gegenseitige Ermutigen, das Lachen über die eigene Tollpatschigkeit, das Gefühl, ein Team zu sein. Diese Momente schaffen Erinnerungen, die ein Leben lang halten.

Meine Beziehung zu meinen Eltern hat sich dadurch vertieft, weil wir eine neue Ebene der Kommunikation und des Verständnisses gefunden haben. Wir teilen jetzt nicht nur die Familiengeschichte, sondern auch eine gemeinsame Erfahrung, die uns körperlich und emotional nähergebracht hat.

Es ist ein wunderschönes Gefühl, die eigenen Eltern nicht nur als Eltern, sondern als Trainingspartner und Weggefährten zu sehen. Diese gemeinsame Zeit ist ein Geschenk, das wir uns gegenseitig machen, und das ist für mich persönlich das Wertvollste überhaupt.

Schlussgedanken

Mein Fazit nach all diesen gemeinsamen Stunden ist klar: Pilates mit den Liebsten ist so viel mehr als nur Sport. Es ist eine wertvolle Investition in unsere Gesundheit, aber vor allem in unsere Beziehungen. Die Lektionen, die wir auf der Matte lernen – Geduld, Präzision, Achtsamkeit – tragen wir ins Leben hinaus und stärken uns auf allen Ebenen. Es sind die Momente des Lachens, des gemeinsamen Schwitzens und des Gefühls, etwas Wertvolles zusammen zu erleben, die für immer bleiben. Schenken Sie sich und Ihren Eltern diese besondere gemeinsame Zeit. Sie werden sehen, es lohnt sich!

Nützliche Informationen

1. Wahl des Trainers: Ein guter Pilates-Trainer sollte Erfahrung mit gemischten Altersgruppen haben und Übungen flexibel anpassen können. Eine Probestunde ist Gold wert, um die Chemie zu testen und sicherzustellen, dass sich alle wohlfühlen.

2. Kursformate: Ob im lokalen Studio, per Online-Live-Kurs oder mit aufgezeichneten Videos – die Flexibilität von Online-Angeboten ist oft ein großer Vorteil für Familien. Achten Sie auf die Möglichkeit der Interaktion, falls Sie Fragen haben.

3. Ausrüstung: Für den Start genügt eine bequeme Matte. Kleinere Hilfsmittel wie ein Pilates-Ring oder ein Theraband können später hinzugefügt werden, sind aber keine Voraussetzung, um mit dem Training zu beginnen.

4. Kommunikation: Sprechen Sie offen über Erwartungen, Fortschritte und eventuelle körperliche Einschränkungen. Gegenseitige Motivation und Verständnis sind der Schlüssel, um am Ball zu bleiben und kleine Rückschläge gemeinsam zu meistern.

5. Regelmäßigkeit: Versuchen Sie, eine feste Zeit für Ihre Pilates-Einheiten zu finden, auch wenn es nur einmal pro Woche ist. Konsistenz ist wichtiger als Perfektion, um langfristig Erfolge zu sehen und die Routine zu etablieren.

Wichtige Punkte zusammengefasst

Pilates stärkt nicht nur den Körper, sondern auch die Familienbande durch gemeinsame Erlebnisse und geteilte Erfolge. Es bietet physiologische Vorteile für alle Altersgruppen, von verbesserter Haltung und Flexibilität bis hin zur Sturzprophylaxe. Die Anpassungsfähigkeit des Trainings ermöglicht es, Übungen an jedes Fitnesslevel anzupassen, was es ideal für generationenübergreifende Aktivitäten macht. Ob im Studio oder online, die Wahl des richtigen Formats hängt von den individuellen Bedürfnissen der Familie ab. Motivation und offene Kommunikation sind entscheidend, um gemeinsam dranzubleiben und langfristig von den positiven Auswirkungen des Pilates auf Gesundheit und Familienbeziehung zu profitieren. Es ist eine nachhaltige Investition in Wohlbefinden und Lebensqualität.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) 📖

F: itnesslevel haben?

A: 1: Oh, diese Frage kann ich aus tiefstem Herzen verstehen! Mir ging es ja anfangs ganz ähnlich – ich war auch total skeptisch, ob das wirklich was für uns ist, besonders weil meine Mutter nicht mehr so fit war wie früher.
Aber genau das ist das Wunderbare an Pilates: Es ist unglaublich anpassungsfähig! Es spielt wirklich keine Rolle, ob man blutiger Anfänger ist oder schon Vorkenntnisse hat.
Jede einzelne Übung lässt sich so wunderbar modifizieren, dass sie für wirklich jedes Fitnesslevel passt. Ich habe selbst erlebt, wie meine Mutter mit ganz sanften Bewegungen angefangen hat, während ich vielleicht schon eine etwas intensivere Variante gemacht habe.
Ein guter Trainer oder eine gute Trainerin achtet ganz genau darauf, dass jeder in seinem Tempo und auf seinem Niveau mitmachen kann. Es geht ja nicht darum, Höchstleistungen zu erzielen, sondern darum, den eigenen Körper neu zu entdecken und sich dabei wohlzufühlen.
Und glauben Sie mir, das Gefühl, etwas so Wohltuendes gemeinsam zu erleben, ist unbezahlbar! Q2: Welche spezifischen Vorteile können meine Eltern und ich erwarten, wenn wir gemeinsam Pilates machen, und wie ergänzen sich diese?
A2: Was ich persönlich so beeindruckend finde, ist, wie unterschiedlich, aber gleichzeitig so perfekt ergänzend die Vorteile für jede Generation sind, wenn man Pilates zusammen macht.
Für unsere Eltern ist es oft ein wahrer Segen für Gelenke, Haltung und Gleichgewicht. Ich habe bei meiner eigenen Mutter gesehen, wie sie wieder sicherer auf den Beinen wurde und ihre kleinen Wehwehchen im Rücken, die sie jahrelang plagten, langsam verschwanden.
Die sanfte Kräftigung der Tiefenmuskulatur wirkt hier Wunder und kann sogar die Sturzprophylaxe enorm verbessern. Für uns Jüngere, die oft stundenlang vor Bildschirmen sitzen oder im Homeoffice arbeiten, ist es eine absolute Wohltat für die Haltung.
Ich merke, wie sich meine Schultern entspannen, der Nacken nicht mehr so verspannt ist und ich insgesamt eine viel aufrechtere Körperhaltung habe. Und ganz ehrlich, das bewusste Atmen und die Konzentration auf den Körper helfen ungemein, den Kopf freizubekommen und den digitalen Stress mal für eine Stunde hinter sich zu lassen.
Es ist, als würde man gemeinsam eine kleine Oase der Ruhe und Stärke betreten, aus der man sich erfrischt und verbunden fühlt. Q3: Wir sind begeistert von der Idee!
Wie fangen wir am besten an, wenn wir Pilates als Familie ausprobieren möchten, und worauf sollten wir achten, um eine gute Erfahrung zu machen? A3: Das freut mich riesig zu hören!
Als wir angefangen haben, standen wir auch vor der

F: Wo beginnen wir? Mein absolut wichtigster Tipp ist, eine Probestunde in einem guten Studio zu vereinbaren. In fast jeder größeren Stadt in Deutschland oder Österreich findet man heute ein qualifiziertes Pilates-Studio.

A: chtet dabei unbedingt darauf, dass der Trainer oder die Trainerin eine fundierte Ausbildung hat und ein echtes Gespür für individuelle Bedürfnisse mitbringt.
Man merkt schnell, ob jemand wirklich auf euch eingeht, Korrekturen anbietet und dafür sorgt, dass sich jeder sicher und wohlfühlt. Es gibt viele Präsenz-Kurse, aber auch eine riesige Auswahl an fantastischen Online-Angeboten.
Für uns war eine Mischung aus beidem ideal: Wir haben einen festen Online-Kurs gefunden, der uns super gefallen hat, und manchmal treffen wir uns auch einfach zu Hause und machen gemeinsam ein paar Übungen, die wir schon kennen.
Wichtig ist, dass es sich gut anfühlt und ihr euch nicht überfordert. Lieber langsam starten, dranbleiben und die gemeinsame Zeit genießen – denn am Ende geht es doch darum, zusammen Lebensqualität zu gewinnen und neue, schöne Erinnerungen zu schaffen!